EmotionCode - wissenwertes

Was ist der EmotionsCode?

Dr. Bradley Nelson (USA) entwickelte in 20 jähriger Praxiserfahrung eine geniale Methode um emotionalen Altlasten zu Identifizieren und zu Lösen, die wir unwissentlich mit uns herumtragen. Diese sind oft die Ursache für körperliche Probleme wie zum Beispiel Migräne oder Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen sowie emotionale Probleme, wie Depressionen, Stimmungsschwankungen, Phobien, Ängste, Panikattacken.

Alte Emotionen, die sich in unserem Körper in Form eines „Energieballs“ festsetzen können, resultieren meist aus vergangenen Erlebnissen, die im Moment des Erlebens nicht verarbeitet wurden bzw. verarbeitet werden konnten. Das reicht oft bis in die Kindheit zurück. Sie können verschiedenste psychische und körperliche Symptome verursachen, sowie Schmerzen, Funktionsstörungen und schließlich Krankheiten auslösen. Fast immer aber sorgen sie dafür, dass wir uns unwohl oder unmotiviert fühlen.

Bei der Anwendung des Emotionscodes wird mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests festgestellt, ob und welche solcher „eingeschlossenen Emotionen“ als Ursache eines bestimmten Problems im Körper vorhanden sind, ggf. auch weitere Details darüber.  Anschließend kann die identifizierte Emotion durch eine spezifische Magnetanwendung entfernt werden. Das ganze funktioniert auch über die Ferne, also per Telefon und Videoterminen.

Emotionale Auswirkungen eingeschlossener Emotionen:

Eingeschlossene Emotionen können uns auf 2 Ebenen beeinflussen sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene. Schauen wir uns zuerst den psychischen Effekt an, solche Emotionen können Ursache dafür sein dass man übertrieben emotional reagiert.

Manchmal können wir uns nicht mehr an die Ursache von Emotionen erinnern, sei es, weil es so tief in der Kindheit verborgen liegt, dass wir uns einfach nicht mehr erinnern können. Manchmal haben wir die Emotionen auch gut in einer Schublade versteckt, weil wir uns nicht mehr erinnern wollen. Fakt ist jedoch, dass wir Emotionen haben und gerade negative Emotionen, sehr oft in unserem Körper einschließen, wenn wir sie nicht zeigen dürfen. Wenn wir eine Emotion gut verborgen eingeschlossen haben, kann es sein dass wir, wenn sie in der Gegenwart getriggert wird, sehr heftig auf eine Situationen reagieren. Dann wundern wir uns warum wir so heftig reagieren. Grund dafür kann eine eingeschlossene Emotion sein.

Körperliche Auswirkungen eingeschlossener Emotionen:

Durch das Einlagern von Emotionen, kann es sein dass Organe oder Drüsen in ihrer Funktionsfähigkeit geschwächt oder gestört werden. Löst man diese Emotionen auf, kann das Symptom verschwinden.

Das menschliche Energiefeld

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass alle Organe und Gewebe des Körpers spezifische magnetische Schwingungen produzieren. Man nennt sie biomagnetische Felder. Es wurde festgestellt, dass die biomagnetischen Felder die den menschlichen Körper umgeben, genaue Auskunft über die Gesundheit des Patienten geben kann, als herkömmliche elektrische Ableitungen wie EKG oder EEG. Es wurde auch wissenschaftlich herausgefunden, dass das elektromagnetische Feld des Herzens so stark ist, dass man ca. in einem Meter Entfernung vom Körper, ein akkurates EKG ableiten könnte. Heute beginnt die westliche Wissenschaft sogar die Existenz der Meridiane anzuerkennen. Die der Traditionelle Chinesische Medizin schon seit Tausenden von Jahren bekannt sind (siehe Buch EmotionCode S. 127).

Wie funktioniert der Emotion Code?

Beim EmotionsCode gehen wir davon aus, dass sich negative Emotionen teilweise in unserem Energiesystem festsetzen (so wie eine Wolke) und damit den Energiefluss blockieren. Sind diese Energieblockaden aufgespürt, so kann man diese mittels einem Magneten (neutrale Energie) wieder in Fluss bringen. 

Doktor Bradley Nelson hat einige Krankheiten und Beschwerden seiner Patienten mit dem Auflösen von Emotionen gelöst, zum Beispiel: Ängste, ADHS, Depressionen, Essstörung, Fibromyalgie, Morbus Crohn, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen / Migräne, Rückenschmerzen, Phobien, Panikattacken, niedriges Selbstwertgefühl, Schilddrüsenunterfunktion, Schlafstörungen, Schwindel, Ängste, Verstopfung und noch vieles mehr….